Schellackplatten
Im Museum-Fond gibt es mehrere Schellackplatten zur Verfügung, die spielbar und
unbeschädigt sind.
Schellackplatten sind die Vorgänger der Vinylpatten und deren Hauptnachteil
war deren Zerbrechlichkeit.
Auch deshalb kommt es bei häufiger Mannipulation mit ihnen zu gewissen
Verlusten, da sie häufig brechen.
Eine standarde Schellackplatte läßt sich mit der heute ungewöhnlichen Geschwindigkeit von
78 Umdrehungen in der Minute.
Die Museumssammlungen beinhalten Schallplatten von 24 Herstellern, wobei in unserem Falle die meisten
Platten vom
einheimischen Supraphon stammen. Es fehlen aber nicht Platten solche Hersteller,
wie z.B. Homocord, Kristall,
La Cigale,
oder Parlophon und Societa Italiana di Fonotipia.